
pq-HIV
Partizipative Qualitätsentwicklung in der HIV-Prävention
Auf dieser Plattform zur Qualitätsentwicklung in der Primärprävention von Aidshilfen finden Praktikerinnen und Praktiker Konzepte und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für jede Phase ihrer Präventionsarbeit und Qualitätsentwicklung.
Basierend auf dem Ansatz der partizipativen Qualitätsentwicklung stellt diese Plattform eine anwenderfreundliche Ressource dar, die Qualität der HIV-Prävention vor Ort praxisnah und partizipativ zu entwickeln.
Aktuelle Meldungen
Im Labyrinth aus Schönheit und Schmutz
Die monumentalen Tagebücher des Schriftstellers Horst Bienek sind auch das Psychogramm eines schwulen Mannes zu dessen zwiespältigem Umgang mit Sexualität in Zeiten von Aids.
Wie die Einstellung der US-Auslandshilfen die globale HIV-Prävention beschädigt
Die US-Entwicklungshilfebehörde USAID ist zerschlagen, das PEPFAR-Programm faktisch eingestellt, der US-Beitrag für UNAIDS gestoppt. Die Folgen sind dramatisch – wir haben Berichte zusammengestellt.
Vergessener Vorkämpfer
Als erster offen schwuler Bundestagsabgeordneter hat Herbert Rusche Geschichte geschrieben und sich von Beginn an für die Aidshilfe engagiert. Und doch war der umtriebige, unangepasste Pionier bereits fast in Vergessenheit geraten, als er Ende 2024...
„HIV-Prävention und Drogenpolitik müssen feministisch gedacht werden!“
Ende 2024 fand das AWID-Forum in Bangkok statt – ein Raum des solidarischen Austauschs über Feminismus, Gendergerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit. DAH-Referentin Sasha Gurinova war dabei.
Frohes Märzchen!
Mit Martenizi (Plural von Marteniza) wünscht man sich in Bulgarien zum 1. März traditionell Glück, Gesundheit und ein langes Leben.
„Am Tag der Geburt war alles anders“
Jule ist 34, lebt mit HIV und ist zum zweiten Mal schwanger. Im Gespräch mit Inga Pylypchuk erzählt sie von ihren Erfahrungen mit Ärzt*innen und Geburtskliniken.

Steffen Taubert
Referent für Psychosoziales, Beratung und Qualitätsentwicklung
Deutsche Aidshilfe

PQD Tool-Kit
Die Entwicklung des PQE Tool-Kits wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gefördert.

Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS
Institut für Soziale Gesundheit/ Institute for Social Health
Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
