Provokant und schonungslos: Hervé Guiberts Roman „Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat“ und sein Krankenhaustagebuch sind Meilensteine der Aidsliteratur.
Die Deutsche Aidshilfe (DAH) hat die Allyship-Kampagne „Ich bin dran!“ gestartet. Sie will dazu motivieren, als Verbündete*r gegen Stigmatisierung und Diskriminierung aktiv zu werden.
Ein Cholesterinsenker reduziert schwere Herz-Kreislauf-Probleme bei Menschen mit HIV um 35 Prozent. Das ist das Zwischenergebnis der internationalen REPRIEVE-Studie mit fast 7.800 Teilnehmer*innen.
Beate Jagla hat die Aidshilfe über Jahrzehnte auf unterschiedlichen Ebenen – u. a. im Vorstand der DAH – geprägt. Nun hat sie sich aus dem aktiven Berufsleben verabschiedet.
DAH zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress und zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus: Jetzt gemeinsam hinschauen und aktiv werden gegen rassistische und HIV-bezogene Diskriminierung im Gesundheitswesen
Deutsche Aidshilfe zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress: Das Potenzial der PrEP ist nicht ausgeschöpft. Barrieren im System und in den Köpfen beseitigen, Lücken schließen, Zugänge schaffen!
Ausschluss aufgrund sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität künftig untersagt. Wieweit eine neue Regelung die Anforderungen erfüllen wird, hängt nun von der Bundesärztekammer ab. Stellungnahme der Deutschen Aidshilfe.
Viele HIV-positive Menschen in Deutschland erleben zum Stigma auch täglichen Rassismus. DAH-Vorstand Björn Beck im Gespräch über Antirassismus in der Aidshilfe-Arbeit
Tag für Tag erleben BIPoC in Deutschland rassistische Diskriminierung – auch im Gesundheitswesen. Hier trifft es sie in besonders vulnerablen Situationen. Studien belegen dringenden Handlungsbedarf.